Für den Vierbeiner nur das Beste – Hundefutter selbst herstellen und kochen
31. Oktober 2023Der Hund ist unser liebster Begleiter und wir wollen auf seine Anwesenheit keinesfalls verzichten müssen. Damit es dem Vierbeiner auch gut geht und er sich im wahrsten Sinne des Wortes rundum pudelwohl fühlt, tun wir alles was möglich ist. Wir hüten und pflegen ihn und besonders in puncto Fütterung geben wir uns erst recht viel Mühe zum Einen herauszufinden, was genau dem Hund schmeckt und aber auch zum Anderen was er benötigt um fit und vital zu sein. Sich im Dschungel der gigantischen Auswahl an verschiedenen Hundefuttersorten zurechtzufinden und das Passende ausfindig machen zu können, ist nicht gerade einfach. Zudem will man als verantwortungsvoller Halter des Tieres auch ganz genau wissen, was er zu sich nimmt und nehmen soll. Das Futter für den Vierbeiner selbst herstellen und kochen zu können ist eine gute Alternative zum Füttern herkömmlicher, industriell hergestellter Futtersorten.
Das Kochen für den Hund
Besonders wenn der Hund einen sehr empfindlichen Magen hat und auf bestimmte Zusätze und Inhaltsstoffe stark reagiert, ist Handlungsbedarf erforderlich. Und dieser kann bestens herauskristallisieren und verwirklichen, wenn man die Sache Hundefutter und Zusammenstellung einfach selbst in die Hand nimmt. Viele Hundebesitzer haben sicherlich das ein oder andere Mal dem Hund Reis gekocht, weil er sich den Magen verdorben hat oder er immer wieder an Unverträglichkeiten gegenüber bestimmte Zusätze wie Aromen, Farbstoffe und Geschmacksverstärker und Co. im industriellen Futtersorten litt. Das Kochen für den Hund muss dabei noch nicht einmal anstrengend und zeitaufwändig sein. Wenn man schon dabei ist für die Familie beispielsweise zu kochen, kann man das dann auch gleich für den Hund tun. Auf hunde-welt.info gibt es noch viele weitere nützliche Infos zum Thema der richtigen Fütterung und des Futters für Hunde.
Beraten lassen und lernen
Einen Gutschein für eine umfassende Beratung Futters an sich sollte man sich ruhig einmal in Ruhe überlegen in Anspruch zu nehmen. Denn das lohnt sich auf jeden Fall, desto mehr man in Erfahrung bringen kann, umso besser fürs Tier. Was ins Futter gehört und was man auf jeden Fall nicht beimischen sollte und welche Bestandteile essentiell sind und von großer Wichtigkeit und vieles mehr, muss man auf jeden Fall im Vorfeld in Erfahrung bringen, bevor die erste Mischung dem Hund serviert wird. Dabei kann man sogar unter einer App ein ganzes Kochbuch für Hundefutter auf sein Smartphone laden und auf diese Weise immer wieder neue Kreationen mit Geschmack und Pfiff für den Bello selbst kochen und herstellen und ihm servieren. Fakt ist, dass der Hund von heute mit viel mehr Belastungen im Hundefutter zurecht kommen muss, als noch vor vielen Jahren und Jahrzehnten. Dass sie dann mit starken Unverträglichkeiten und Allergien reagieren, ist kein Wunder. Damals wurde dem Hund zum Teil sogar ausschließlich der Rest vom Essen vom Tisch serviert und dabei wurden Kartoffeln, Gemüse und Reis nicht selten als Hauptbestandteil gereicht und nur selten große Fleischbrocken beispielsweise. Die Zutaten beim gesunden Kochen für den Hund sehen heute nicht viel anders aus.